[Review] Mademoiselle Hanamura 1 – Aufbruch zu Modernen Zeiten

Japan ist im Umbruch. Die Meiji-Ära ist gerade zu Ende und die Taisho-Ära hat begonnen. Japan wird durch den Einfluss westlicher Staaten immer moderner. In dieser Zeit wächst Benio Hanamura auf. Ihr alleinerziehender Vater hat sie jedoch etwas mehr wie einen Jungen aufgezogen, weswegen Benio deutlich wilder als ihre Altersgenossinen ist. Daher ist sie auch wenig begeistert als ihr Vater von ihrer anstehenden Verlobung in Kenntnis setzt, welche ein altes Familienversprechen endlich erfüllen soll. Während der Bakumatsu-Ära hatte sich ihr Großvater in die Großmutter ihrers zukünftigen Verlobten verliebt, da sie jedoch auf unterschiedlichen Seiten standen war eine Heirat unmöglich und sie schworen, dass ihre Nachfahren einst diese Liebe erfüllen würden.
Unbewusst trifft Benio auf einem ihrer Ausflüge den jungen Offizier Shinobu Ijuin, ihren zukünftigen Verlobten, und fällt ihm wortwörtlich in die Arme, passiert halt mal wenn man auf Bäume klettern um den Papierdrachen herunterzuholen. Dieser verguckt sich direkt in seine Zukünftige und ist dabei auch von ihrer Art begeistert. Im Gegensatz zu Benio…