20 April 2008

Ghostcon April 2008

Freitag

Dieses Wochenende war endlich wieder Ghostcon in der Fronte. Ich habe mir vorgenommen am Samstag beim Magic-Turnier mitzuspielen.

Am Freitag bin ich gegen 17:00 in die Fronte gefahren. War relativ ruhig, da die meisten Sachen erst am Samstag waren. Es waren einige Rollenspielgruppen da, die mir aber mit acht Spielern doch etwas zu groß waren. Ich hab Uwe bei Bloodbowl zugeschaut und mich gut unterhalten. Gegen 23:00 Uhr bin ich heim. Müde, wie immer.

 

Samstag

Der Samstag stand ganz im Zeichen der Turniere. Im Saal fanden Warhammer-Teamturniere statt, an dem auch David und Markus teilnahmen. David hatte einen Kasten Pils dabei. So zur Unterstützung um die drei Spiele zu überstehen *lach*

Ich hab mir da auch mal eine Flasche gemopst. Ich bin eigentlich die ganze Zeit durch die Gegend gelaufen und habe Fotos gemacht und Leute genervt ^^ Aber jedes meiner Opfer hat es überlebt.

Spannend war für mich das Magic-Prelease-Turnier. Mein erstes Magic Turnier, das erste Mal ein Deck bauen, ohne Hilfe.

Ich war ziemlich aufgeregt und wusste zuerst nicht, wie und was ich machen muss. Schattenmoor war eh etwas anders als die mir bis jetzt bekannten Karten. Trotzdem habe ich es geschafft ein spielbares Deck zusammenzustellen. Ich bin sowas von stolz auf mich ‚lach‘ 😛 Ich hab es geschafft den 7. Platz zu machen. 11 Teilnehmer waren es insgesamt, also richtig gut f??r den Anfang.

Auf den letzten zwei Bildern hat Domi versucht irgendein Prinzip einer Kaffeemaschine zu erklären, weil er irgendwas daran nicht verstand. Die Zuhörer haben rein gar nichts davon verstanden ^^

Gegen 20:00 Uhr bin ich heimgefahren und dann nur noch faul auf der Couch rumgelegen. War wieder super.

Ich hoffe, das ich das nächste Mal eine Rollenspielgruppe finde. Das geht mir momentan etwas ab.

Verfasst von Mya |  Kategorie: Messe/Conventions, Rollenspiel | SCHREIBE EINEN KOMMENTAR
6 April 2008

Ironie des Lebens

Ich möchte gleich vorweg sagen, dass ich mit diesem Beitrag niemanden verletzten möchte, vor allem, weil mir gerade diese Personen doch sehr am Herzen liegen.

Die Ironie (griechisch εἰρωνεία eironeía, wörtlich „Verstellung, Vortäuschung“) ist eine Äußerung, welche – meist unausgesprochene – Erwartungen aufdeckt, indem zum Schein das Gegenteil behauptet wird.

Die einfachste Form der Ironie besteht darin, das Gegenteil von dem zu sagen, was man meint. Wenn der Zuhörer das Gesagte als Ironie versteht, macht er sich sozusagen zum Komplizen des Sprechers, wodurch einer möglichen Kritik an dem unausgesprochen Gemeinten von vornherein der Boden entzogen wird. Wenn er die Äußerung nicht als ironisch versteht, setzt sich der Zuhörer dem Verdacht aus, nicht klug genug zu sein, den Widerspruch zwischen Aussage und Sachverhalt zu erkennen. Damit wird der Adressat einer ironischen Äußerung in eine ausweglose kommunikative Situation vergleichbar mit dem Double Bind gebracht.

(Quelle: Wikipedia)

 

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Verfasst von Mya |  Kategorie: Dies und Das | 1 Kommentar zu Ironie des Lebens
27 Januar 2008

[Review] P.S.: Ich liebe dich!

Es ist etwas peinlich, wenn man Schnupfen hat und dann in einen "Liebesfilm" ins Kino geht.
Heute kam es zu der relativ spontanen Aktion mit Kathi ins Kino zu gehen. Eigentlich wäre es nicht so spontan gewesen, hätte ich mal früher in meinen Account von bei-uns.de geschaut. So war es dann kurz nach 19:00 Uhr, als ich Kathis Anfrage wegen Kino gelesen habe. Ich hab ihr gleich geschrieben und um 19:45 haben wir uns dann vorm Kino getroffen. Es war richtig viel los, aber wir haben noch recht gute Karten bekommen.
Ich war zuerst etwas skeptisch, da die Kritiken für den Film nicht so gut waren, aber ich muss sagen, ich war sehr positiv überrascht. Der Film war einerseits sehr traurig, dass einem gleich die Tränen kamen und im nächsten Moment musste man wieder lachen oder schmunzeln. Gut das ich momentan einen Schnupfen habe und die ganze Zeit geschnieft habe *g*
Am Ende gab es natürlich ein so schönes Happy End *seufz*
Viele Situationen im Film kamen mir irgendwie so vertraut vor. Natürlich ist bei mir niemand gestorben, aber es hat so viele parallelen, wie bei einem Beziehungsende. Der geliebte Partner ist auf einmal weg, man steht alleine da, in manchen Situationen helfen einen Freunde und manchmal steht man neben seinen Freunden und hat das Gefühl einfach nicht dazu zu gehören.
Nach dem Kino ging es gleich in das Café nebenan. Kathi und ich haben uns länger nicht gesehen (ca. drei Wochen *g*) und da hatten wir einiges zu bereden *g*
Sehr lange 😀 Bis um 0:00 Uhr das Licht im Café hell wurde und man uns so mitteilen wollte, wir sollten endlich gehen ^^ Haben wir dann auch brav gemacht.
War ein echt sehr schöner Abend. Und nun auch brav ab ins Bett ^^
Gute Nacht!

Verfasst von Mya |  Kategorie: Multimedia | SCHREIBE EINEN KOMMENTAR