Der heutige Tag fing schonmal besser an, als der gestrige endete. Keine Kopfschmerzen. Zur Sicherheit hab ich vorbeugend Migränetabletten genommen. Diesmal will ich alles auf der Messe sehen und vor allein eins: SHOPPEN! ^^

Wir waren wieder um kurz vor 10:00 Uhr an der Gruga und diesmal stand fast niemand an den Kassen an, den scheinbar haben die gestern ihre Tickets für heute geholt  Es dauerte somit gute 30 Minuten bis wir drinnen waren. Woaw. Wir trennten uns und gingen in kleinen Gruppen los. Ich bin mit Domi und Markus gleich in die Halle 6 zu den Rollenspielsachen 🙂

Ich hatte nat??rlich wieder mein Lederkorsett an, denn ich war noch auf der Suche nach weiteren Kleidungsstücken für meinen LARP-Charakter. Domi meinte, ich bräuchte Schulter- und Armschutz. Wichtigster Punkt war für mich aber eine Bluse für drunter. Am Liebsten in schwarz, wobei weiß auch gut aussehen würde. Heute ging es echt teilweise nur noch darum, die Shops nach Sachen abzugrasen. Gespielt haben wir kaum noch etwas. Domi hat sich übrigens tolle Tattoo-Strumpfhosen für die Arme gekauft ^^

Ich glaub, heute habe ich am Meisten eingekauft. Am Ende schleppte ich zwei Spiele, viele Plätzchenausstechformen, 3 Blusen und 1 Diadem raus 😀

Nach einer kurzen Lagebesprechung wegen Essenbeschaffung in der Wohnung, ging das eigentliche Abenteuer des Tages los. Mit meinem SmarthPhone HTC Desire sollte ich die herausfinden, was für Lokalitäten es in der Umgebung gab. Ein Restaurant wurde total gelobt und wir entschieden uns dorthin zu gehen.

Ohne Reservierung hatte man natürlich dort keine Chance (also muss es echt toll sein), aber der Chef lies sich erweichen und wir bekamen so einen Minitisch zugeteilt. Da auch ein Mangel an Menükarten herrschte, bekamen wir da nur eine. Nach kurzer Zeit stellte Domi entsetzt fest, das es sich um ein reines vegetarisches Restaurant handelte. Für mich wirklich ideal, so eine große Auswahl bekomme ich selten 🙂 Tja, aber ich wurde überstimmt und wir traten still und heimlich die Flucht an um dann durch die Straßen nach einer anderen Lokalität zu irren.

Nach gefählten Stunden landeten wir in so einem kleinen Döner-Pizza-Bistro. Die Musik war türkisch, aber es gab Pizza. Die Zusammensetzung der Besucher war sehr interessant. Scheinbar war das der Szenetreff des Stadtteils.

Da wir doch alle etwas k.o. vom Tag auf der Messe waren, entschieden wir uns, nachdem wir noch etwas Schokolade vernichtet hatten, früh ins Bett zu gehen.

Saphirija

Seit 2007 begeisterte Bloggerin. Gründerin und Hexe des Blogs. Herrin über die Hexenschafe. Leidenschaftliche Weltentdeckerin.

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