Heute war ich mit Yvonne und Marco in der Spätvorstellung von „Shutter Island“. Beginn war 23:00 Uhr. Ich hab extra vorher noch etwas geschlafen, damit ich fit bin.

Inhalt:

Der Film spielt im Jahre 1954. Die zwei US-Marshalls Teddy Daniels und Chuck Aule kommen auf die Insel Shutter Island. Sie sollen das verschwinden der Patientin Rachel Solando untersuchen, der es gelungen ist aus dem Ashcliffe Hospital zu fliehen. In dieser Hochsicherheitseinrichtung werden geisteskranke Gewaltverbrecher therapiert. Bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf eine Wand des Schweigens und stoßen auf immer neue Geheimnisse des Hospitals.

Meinung:

Der Film ist atmosphärisch und sehr gelungen. Der Nebel und der große Sturm lassen die Insel unheimlich und düster erscheinen, als einen Ort des Schreckens mit vielen Geheimnissen. Man ist von Anfang an gefangen und am Ende weiß man nicht, was nun die wahre Wahrheit ist 😉

An manchen Stellen sind die Dialoge etwas langatmig, aber wichtig für die Story.

Zuerst dachte ich anhand der Trailer, das es ein Gruselfilm ist, aber stellte sich dann als tiefgründiger Psychofilm raus.

Ich kann den Film für jeden empfehlen, der auf Psychofilme steht.

Saphirija

Seit 2007 begeisterte Bloggerin. Gründerin und Hexe des Blogs. Herrin über die Hexenschafe. Leidenschaftliche Weltentdeckerin.

One thought on “[Review] Shutter Island”
  1. Da kann ich nur zustimmen. War auch positiv überrascht. Mal ein film der Spannung auch ohne viel kapumm und grussel spannend hält.
    Es gab da sogar Stellen wo nur Bilder die Stimmung erzeugten und sonst einfach mal ne minute keine bis ganz dezente Geräusche zu hören waren.
    Ausser die schniefnasen vor uns 😉
    Wer Lynch filme mag könnte den auch gut finden!

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